25. Januar 2013 09:04
25. Januar 2013 09:39
25. Januar 2013 09:42
Im SQL-Server sind das schließlich alles nur Varchar-Felder
25. Januar 2013 09:55
25. Januar 2013 10:17
Wo im SQL-Server wird denn "SQL Data Type"- Property des CODE- Feldes im SQL-Server gespeichert?
25. Januar 2013 10:33
25. Januar 2013 10:36
25. Januar 2013 10:44
Wie gesagt in der Tabelle Object in der NAV-DB stehen nur die Tabellen, nicht aber deren Spalten. Die Spalten und deren (SQL-)Datentypen kann man aus den Systemtabellen (syscolumns und systypes) auslesen.
25. Januar 2013 10:46
m_schneider hat geschrieben:Frage am Rande: Warum verwendest du nicht einfach Webservices und lässt dir darüber die gewünschten Daten liefern?
25. Januar 2013 10:51
fiddi hat geschrieben:In einem Eintrag in der Tabelle Object steht die komplette Definition des Objekts: Code, Properties, Objekt- Text,...). Die Tabelle Field ist eine virtuelle Tabelle, die auf die Object- Tabelle schaut, um sich die Ergebnisse zu holen.
Gruß, Fiddi
25. Januar 2013 10:53
1. Geschwindigkeit -> Direkt SQL ist schneller als erst über NST
2. Stabilität -> Falls NST nicht verfügbar funktioniert das trotzdem
25. Januar 2013 11:27
25. Januar 2013 11:32
vsnase hat geschrieben:m_schneider hat geschrieben:Frage am Rande: Warum verwendest du nicht einfach Webservices und lässt dir darüber die gewünschten Daten liefern?
1. Geschwindigkeit -> Direkt SQL ist schneller als erst über NST
2. Stabilität -> Falls NST nicht verfügbar funktioniert das trotzdem
Volker
25. Januar 2013 11:36
Sebastian Pfliegel hat geschrieben:fiddi hat geschrieben:In einem Eintrag in der Tabelle Object steht die komplette Definition des Objekts: Code, Properties, Objekt- Text,...). Die Tabelle Field ist eine virtuelle Tabelle, die auf die Object- Tabelle schaut, um sich die Ergebnisse zu holen.
Gruß, Fiddi
Kann ich nur so bestätigen!
Wenn du die Daten ausliest, warum musst du dann zwischen Code und Text unterscheiden? Die Unterscheidung sollte doch erst beim einfügen per SQL in die Navision-Tabellen wichtig werden (bitte immer über UPPER!).
fiddi hat geschrieben:1. Geschwindigkeit -> Direkt SQL ist schneller als erst über NST
2. Stabilität -> Falls NST nicht verfügbar funktioniert das trotzdem
und wenn der Update auf 2013 kommt , programmierst du das alles noch einmal
Es ist keine gute Idee mit externen Programmen auf nicht offizielle NAV- Daten zuzugreifen. Die können bei der nächsten Version ganz anders aussehen.
Gruß, Fiddi
25. Januar 2013 11:48
Das mit dem Update ist nur dann ein Argument, wenn mit dem Update auch die Datentypen bestehender Tabellen geändert werden. Dann müßte MS aber auch ein Tool mitliefern die alte Daten lesbar zu halten. Oder was würdest Du sagen, wenn die alten Daten in Record Link von 2009 auf 2013 nicht mehr nutzbar wären?
25. Januar 2013 11:55
Timo Lässer hat geschrieben:Der sicherste Weg, seine NAV-Datenbank in's Nirvana zu schicken: Daten von extern direkt in die NAV-Tabellen der SQL-Datenbank schreiben!
25. Januar 2013 14:17
fiddi hat geschrieben:Außerdem kann ich mich Timo und Michael nur anschließen: Man fuscht nicht direkt in den NAV- Daten auf dem SQL-Server herum.